fpg270 – Wie kann man eine standardisierte Dienstleistung verkaufen? – Interview mit Maik Pfingsten
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Heute habe ich mal wieder meinen guten Freund, Podcaster und Productized Service Experten Maik Pfingsten zu Gast.
Wir unterhalten uns darüber, wie er es geschafft hat mit seinem standardisierten Dienstleitungsgeschäft aus dem Zeit gegen Geld Hamsterrad raus zukommen und zwar ohne Mitarbeiter einzustellen.
Außerdem hat er etwas geschafft, was vielen sehr schwer fällt: Vor wenigen Wochen hat er nämlich sein Servicegeschäft sogar an einen anderen Dienstleister verkauft.
Sie glauben das geht nicht – weil wer kauft schon ein Dienstleistungsgeschäft, wenn das keine Mitarbeiter hat? Na, dann bleiben Sie mal dran. Es wird spannend…
Wie ich Maik kennen lernte…
Es war Anfang 2014. Ich hatte gerade erst vor wenigen Monaten mit dem Podcasten gestartet und suchte deshalb den Austausch mit Gleichgesinnten. Beim Scrollen durch iTunes bin ich da auf Maik Pfingsten und seinen Podcast gestoßen.
Maiks direkte und offene Art beim Podcasten hat mich direkt sehr angesprochen. Außerdem war er auch wie ich von Haus aus Ingenieur. Und deshalb fiel es mir damals nicht schwer, ihn per E-Mail zu kontaktieren.
Wir verabredeten uns zu einem Treffen in einem netten Cafe in Köln. Als ich dort ankam, war Maik schon da.
Das Bild, wie ich ihn da das erste Mal gesehen habe, das hat sich bei mir eingebrannt: Er hatte seinen aufgeklappten Laptop vor sich, dachte gerade lächelnd über etwas nach und trank dabei entspannt eine große Tasse Kaffee. – Das beschreibt Maik sehr gut so wie ich ihn kenne: Entspannt, hilfsbereit und gut gelaunt, dabei aber gleichzeitig immer fokussiert, strategisch denkend und unternehmerisch unterwegs.
Productized Services
In den letzten Jahren haben wir uns regelmäßig über unsere Strategien im Online Marketing und unsere Geschäftsmodelle ausgetauscht.
Ich konnte dabei miterleben, wie er zu Beginn für sich und dann auch für andere standardisierte Dienstleistungen, sogenannte „Productized Services“ entwickelt und erfolgreich umgesetzt hat.
Ich bin selbst bei ihm in seinem Mentoring Programm und mein Leadership Intensive Programm für Unternehmer habe ich erst durch seine Unterstützung so entwickeln können, wie ich es jetzt anbiete.
Es gibt niemanden, den ich kenne, der über standardisierte Dienstleistungen, also Productized Services – so viel weiß und so viel Erfahrung hat, wie Maik. Es wurde also wirklich Zeit, dass ich ihn mal in den Podcast hole, um mit ihm darüber zu sprechen.
Da er vor wenigen Wochen nun sogar eines seiner Dienstleistungsunternehmen verkauft hat, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt. Hier also mein Gespräch mit Maik Pfingsten
Themen des Interviews
- Warum ist Standardisierung für Dienstleister so wichtig?
- Wie bist Du dazu gekommen, Deine Dienstleistung zu standardisieren und einen Productized Service zu entwickeln?
- Ist ein Productized Service nur etwas für Freiberufler oder auch für bestehende Dienstleistungsunternehmen, die Mitarbeiter beschäftigen?
- Wem würdest Du raten aus einem bestehenden Geschäft einen Producticed Service zu machen – und wem nicht?
- Wie schützt man sich davor, dass der eigene Productized Service nicht von anderen kopiert wird?
- Was sind so typische Fehler, die bei der Entwicklung eines Productized Service auftreten können?
- Wie hast Du es hinbekommen, Deinen Productized Service – also „Lastenheft in 2 Wochen“ – zu verkaufen? Was genau bekommt der Käufer von Dir? Was hast Du bekommen?
- Was ist der entscheidende Schritt, um als Dienstleister aus der Zeit-gegen-Geld-Falle mit Hilfe eines Productized Services rauszukommen?
Weiterführende Links
Das inspirierende Zitat
„Der Wunsch, Nutzen zu bieten, viel größeren Nutzen zu bieten als üblich, ist die Grundlage des Erfolges und des guten Einkommens. Auf den Wunsch, hemmungslos Nutzen zu bieten, auf diesen Wunsch kommt es an!“
Gustav Grossmann
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