FPG 148 – Schlechter Chef, was tun?
Podcast: Play in new window | Download
Subscribe: Apple Podcasts | RSS
Heute geht es um schlechte Chefs. Was ist eigentlich ein schlechter Chef und was mache ich, wenn ich unter einem solchen schlechten Chef leide?
Wie sollte ich mich als Mitarbeiter wie auch als Führungskraft einem solchen Chef gegenüber verhalten?
Mit der Arbeitszufriedenheit und Motivation in Unternehmen scheint es in Deutschland seit Jahren schon nicht gut bestellt zu sein. Verschiedene Studien sprechen immer wieder darüber, so z.B. auch der Gallup Engagement Index.
Jedes Jahr veröffentlicht das Beratungsunternehmen Gallup die Ergebnisse dieser Untersuchung und das nun schon seit 13 Jahren. Und an den Ergebnissen hat sich da über die Jahre nicht viel geändert. Ich zitiere aus der Pressemitteilung vom März 2016:
„Nur 16 Prozent der Arbeitnehmer sind mit Herz, Hand und Verstand bei der Arbeit. Die große Mehrheit, 68 Prozent der Beschäftigten, machen lediglich Dienst nach Vorschrift und 16 Prozent der Werktätigen sind emotional ungebunden und haben innerlich bereits gekündigt.“
Spricht man Mitarbeiter in Unternehmen auf deren aktuelles Frustpotential an – egal ob Sachbearbeiter oder Führungskraft – dann kommt fast immer das Gespräch auf den eigenen Vorgesetzen. Dieser wird ja häufig als das Grundübel angesehen für die eigene fehlende Motivation und für den persönlichen Frust am Arbeitsplatz.
„Wenn der Chef sich nur anders verhalten würde…“
Für viele ist es ganz klar: Der eigene Chef ist entweder fies oder unfähig. Er gebärdet sich als Ekel, Widerling, er ist ein Kotzbrocken, Choleriker oder sogar ein Soziopath – oder er ist vollkommen unfähig.
… Und ich kann das teilweise nachvollziehen. Ich habe früher als Führungskraft auch solche Chefs und Manager erlebt.
Aber: Nicht jeder Chef ist so. Ich bin sogar fest davon überzeugt, dass der Großteil der Führungskräfte in deutschen Unternehmen keine respektlosen Fieslinge sind, selbst wenn es sich manchmal als beteiligter Mitarbeiter vielleicht so anfühlen mag.
Ich verspreche Ihnen: Kein Vorgesetzter, kein Geschäftsführer und auch kein Vorstand steht morgens auf und überlegt sich mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht:
„Wie könnte ich denn am heutigen Tag meine Mitarbeiter quälen.“
Nein, so ist es nicht. Aber die Frage scheint schon berechtigt: Warum scheint es denn in der Wahrnehmung vieler Mitarbeiter so viele schlechte Chefs zu geben?
Vielleicht sollten wir die Frage erst mal anders stellen und zwar: Wann ist ein Chef denn ein schlechter Chef?
4 Typen schlechter Chefs
Mein Vorschlag: Unterscheiden wir 4 Typen von diesen schlechten Chefs und überlegen wir dann, wie wir mit denen umgehen:
- Der anstrengende Chef
- Der inkompetente Chef
- Der scheinbar empathisch minderbemittelte Chef
- Der Psychopath
Natürlich gibt es Überschneidungen dieser Typen, aber darauf gehe ich später ein.
Wenn wir so rangehen mit den 4 Typen in Reinform: Erkennen Sie vielleicht da schon etwas an der Art der Formulierung?
Der anstrengende Chef? Was heißt das? Anstrengend für wen? Wer bewertet die Anstrengung? Der inkompetente Chef? Wer bewertet die Inkompetenz? Wer bewertet fehlende Empathie?
Richtig. Es ist der leidende (mit „d“) Mitarbeiter.
Der anstrengende Chef
Gehen wir mal auf den ersten Typ ein, also auf den von Mitarbeitern als anstrengend wahrgenommenen Chef.
Wann ist ein Chef anstrengend? Nun, vielleicht fordert er stärkeres Engagement als wir bereit sind zu geben. Vielleicht will er dass wir und unsere Mitarbeiter Überstunden machen. Vielleicht will dieser Chef aber auch, Abläufe oder Prozesse in unserer Abteilung verändern. Arbeitsabläufe, die wir doch bereits seit Jahren genau so machen, Abläufe, die sich bewährt haben bei uns.
„Aber wir sind doch damit erfolgreich, warum ändern? Sieht er das nicht? Das muss doch nicht sein. Das kostet uns schließlich Energie und Zeit und vielleicht wird dann alles nur noch schlechter. Es gibt doch so viele andere Dinge, die gemacht werden müssen. Wir haben doch so viel zu tun.“
Uns ist es einfach unangenehm und dieser Typ von Chef ist einfach anstrengend. Er fordert uns, er fordert von uns – und häufig fordert er von uns Veränderung. Er fordert, dass wir uns ändern, unser Verhalten ändern. Ist er deshalb ein schlechter Chef?
Das kommt drauf an. Ist das, was er von uns oder von unserer Organisation fordert, gerechtfertigt? Dient es dem Unternehmen, dient es den Kunden? Ist es vielleicht sogar gut für mich als Mitarbeiter? Lebt er vor, was er sagt?
Es könnte ja sein, dass Sie nach einiger Überlegung eine oder mehrerer dieser Fragen leise mit einem „Ja“ beantworten – vielleicht auch mit einem Ja, aber…
Aber Sie erkennen sicher: Nur weil der Chef Sachen fordert und dadurch anstrengend ist, ist der Chef nicht automatisch ein schlechter Chef. Viele Mitarbeiter beantworten unter Umständen aber alle Fragen mit voller Überzeugung:
„Nein, nein und nochmal nein. Das ist alles unnötig. Unnötig und anstrengend.“
Dann ist dieser anstrengende Chef anscheinend auch noch inkompetent, denn ein kompetenter Chef würde sowas ja nicht fordern, oder? Zumindest in den Augen dieser Mitarbeiter ist er anstrengend und inkompetent und deswegen ein schlechter Chef.
Ist er das? Wann ist der Chef inkompetent?
Der inkompetente Chef
Überlegen wir uns mal genau, was Kompetenz bzw. Inkompetenz bedeutet.
Inkompetent ist jemand immer nur in einem spezifischen Bereich. In einem anderen Bereich kann derjenige durchaus sehr kompetent sein. Also müssen wir eigentlich weiter fragen: In welchem Gebiet sehe ich denn meinen Chef als inkompetent an?
Jetzt sagen Sie vielleicht:
„Mensch, Geropp. Mach es nicht so kompliziert. Der Chef hat einfach keine Ahnung.“
Moment mal. Von was hat er keine Ahnung?
„Ja von unserem Tagesgeschäft! Ich als Mitarbeiter weiß ja mehr als der – und der ist Chef!“
Ja, und? – Wenn der Chef weniger weiß über das Fachliche, über das Operative als Sie, als der Mitarbeiter, dann ist das erst mal nicht weiter tragisch. Vielleicht sogar im Gegenteil. Dafür hat er ja schließlich seine Mitarbeiter.
Viel wichtiger ist, dass ihm das klar ist, dass er bereit ist, seine Rolle als Führungskraft und nicht als Fachexperte zu übernehmen. Wichtig ist dass er kompetent führt, dass er das Wissen und die Fähigkeit hat, zu führen und das auch tut.
Wenn er also fachlich inkompetent ist, dann muss er sich die Fachexpertise bei seinen Mitarbeitern erfragen. Um sich eine Meinung zu bilden oder um zu entscheiden oder um die Entscheidung vieleicht auch zu delegieren, muss er mit seinen Mitarbeitern sprechen.
Fachliche Inkompetenz ist also nicht unbedingt tragisch, wenn der Chef richtig damit umgeht. Er muss nicht der Fachexperte sein.
Hat er hingegen Defizite bei der Führung – ist er also inkompetent, was Führung angeht, was ja seine ureigenste Aufgabe ist – dann kann ich verstehen, dass er in den Augen des Mitarbeiters ein schlechter Chef ist.
Aber Vorsicht: Nur weil Ihr Chef aus Ihrer Sicht falsche Entscheidungen trifft, heißt das noch lange nicht, dass er schlecht führt und ein schlechter Chef ist. Vielleicht hat er einfach nur andere Ziele oder er hat mehr Informationen als Sie.
Die Frage, die Sie sich stellen sollten ist, ob Sie alle Informationen haben, um die Entscheidung des Chefs wirklich nachvollziehen zu können – und das sind häufig nicht die fachlichen Informationen.
Ein Beispiel für scheinbare Inkompetenz
Frau Müller ist Leiterin einer Niederlassung mit 80 Mitarbeitern. Sie weist ihre Abteilungsleiter an, für die nächsten 4 Wochen keinen Urlaub zu genehmigen. Außerdem ist an allen Samstagen im Service eine Kernmannschaft bis 16 Uhr in Bereitschaft zu halten. Die Abteilungsleiter sind entsetzt. Sie sehen das als eine völlige Fehlentscheidung.
„Gerade jetzt? Kein Urlaub für die Mannschaft? Und dann auch noch jeden Samstag eine Bereitschaft bis 16 Uhr? Geht’s noch? Sonst hat’s doch auch bis 12 Uhr gereicht. Was soll das?
Wir haben in den letzten Monaten so hart gearbeitet und sind doch auf Budget ausgekommen. Unsere Mannschaft hätte es wirklich verdient, in den nächsten 4 Wochen etwas kürzer treten zu dürfen. Es ist doch sowieso nicht so viel los und unsere Leute müssen auch mal runter kommen.“
Frau Müller lässt das aber alles nicht gelten und besteht nicht nur auf der Regelung, sondern ist selbst vor Ort präsent. Sie ist sogar mehr präsent als sonst. Sie sagt:
„Das ist jetzt wichtig. Da müssen alle mitziehen, um Flagge zu zeigen. Wir müssen auch in den nächsten Wochen unsere Ziele erreichen.“
Die Abteilungsleiter verstehen die Welt nicht. Die Chefin hat anscheinend keine Ahnung, was die Mannschaft in den letzten Wochen bereits geleistet und durchgemacht hat, nur um das schon sehr ambitionierte Budget zu erreichen.
Die Chefin ist nicht nur anstrengend sondern auch inkompetent und zwar inkompetent was Führung angeht. Wie kann sie denn diese Überanstrengungen jetzt von ihren Leuten fordern?
Was die Abteilungsleiter nicht wissen ist, dass Frau Müller mit einem Kollegen in der Zentrale gesprochen hat. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit hat er ihr anvertraut, dass die Geschäftsführung eine der fünf Niederlassungen schließen will. Es ist allerdings noch nicht entschieden, welche. Es könnte aber Frau Müller’s Niederlassung und damit ihre Leute treffen.
Der Kollege hat ihr vertraulich mitgeteilt, dass die Geschäftsführung plant die verschiedenen Niederlassungen in den nächsten 4 Wochen zu besuchen und zwar ohne Vorwarnung und inkognito. Auf Basis der Besuche und des da gezeigten Engagements soll dann final entschieden werden, welche Niederlassung geschlossen wird.
Natürlich will Frau Müller alles tun, damit ihre Niederlassung und ihre Mannschaft im Vergleich mit den anderen besonders gut und engagiert da stehen. Da sie aber ihrem Kollegen in der Zentrale zugesichert hat, niemandem zu erzählen, dass sie diese vertraulichen Infos hat, weiht sie ihre Abteilungsleiter nicht ein.
An dem Beispiel können Sie sehen, dass auch ein Chef oder eine Chefin auf die Mitarbeiter vollkommen inkompetent wirken kann und zwar dann wenn die Mitarbeiter nicht alle wichtigen Informationen vorliegen haben.
Hätte Sie sich auch anders – vielleicht besser – verhalten können? Sicher, aber darum geht es bei diesem Beispiel nicht. Es geht darum, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und Entscheidungen im Sinne der Mitarbeiter getroffen hat und dadurch gegenüber den Mitarbeitern in ihrem Führungsverhalten inkompetent wirkt – weil den Mitarbeitern entscheidende Infos fehlen.
Der empathisch minderbemittelte Chef
Wie gesagt gibt es neben dem anstrengenden und dem inkompetenten Chefs auch noch den empathisch minderbemittelten Chef. Das sind meist Führungskräfte, die scheinbar nicht erkennen, wie zerstörerisch oder verletzend ihr Verhalten auf andere sein kann oder denen es ganz einfach egal ist.
Von so jemandem kommen Sprüche wie:
„Herr Meier, ich hab ja schon viele unfähige Mitarbeiter erlebt, aber Sie toppen sie alle.“
oder
„Frau Huber, Sie arbeiten so langsam, Ihnen kann man ja beim Laufen die Schuhe neu besohlen.“
und einen Spruch, den ich selbst von einem Vorstandsvorsitzenden erlebt habe:
„Herr Geropp, Ihre Entwicklungsabteilung besteht scheinbar nur aus Amateuren. Wissen Sie was? Bewerben Sie sich alle gemeinsam mal besser bei Jugend forscht, als mir hier meine Zeit zu stehlen.“
Ich habe an mir selbst erlebt, welche negativen Auswirkungen diese verletzenden Äußerungen auf das eigene Befinden und sogar auf das Selbstwertgefühl haben können.
Es gibt Menschen, denen macht das regelrecht Spaß, andere in dieser Art anzugehen und zu erniedrigen. Manche nutzen dieses Vorgehen sogar bewusst als Strategie, um unliebsame Mitarbeiter zu mobben.
Es gibt aber auch Führungskräfte, die sich nur hin und wieder so verhalten, z.B. weil sie unter hoher Anspannung stehen oder weil Sie gerade persönliche Probleme haben, z.B. sich von ihrem Partner getrennt haben.
Das entschuldigt nicht das unverschämte, verletzende und unfaire Verhalten: Es kann es aber erklären und verständlicher machen.
Diesen Führungskräften tut ihr negatives Verhalten später meist leid. Unter 4 Augen zum richtigen Zeitpunkt darauf angesprochen, entschuldigen sie sich auch dafür.
Der Psychopath als Chef
Und dann gibt es hin und wieder auch noch die ganz schlimmen, schlechten Chefs: die sogenannten Psychopathen. Speziell zu dieser Thematik hatte ich ja in Podcastfolge 43 die Psychologin und Profilerin Suzanne Grieger-Langer interviewt.
Ein Psychopath hat eine schwere Persönlichkeitsstörung. Die geht bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einher.
Bei wikipedia lesen wir:
„…Psychopathen sind auf den ersten Blick durchaus charmant. Sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen und sind dabei sehr manipulativ, um ihre Ziele zu erreichen. Ihr Verhalten bringt allerdings bestenfalls kurzfristige Erfolge. Langfristig vergiften Psychopathen ihr Umfeld. Sie sind regelrecht gefährlich.
Intelligente Psychopathen sind häufig sehr erfolgreiche Menschen. Manche von ihnen arbeiten unerkannt in hohen Führungspositionen. Viele Psychologen und Psychiater gehen davon aus, dass über 10 % der Top Manager Psychopathen sind oder zumindest psychopathisches Verhalten zeigen.“
Ob jemand ein wirklicher Psychopath ist oder nur ein empathisch minderbemittelter Chef oder ein Narzist ist schwer zu beurteilen. Das ist selbst für Psychiater schwer einzuschätzen. Laut Grieger-Langer gibt das Umfeld die besten Hinweise darauf:
„… Typischerweise sind die niederangestellten Mitarbeiter das beste Feedback, weil sich dort der Psychopath keine Mühe gibt. Es ist ein bisschen als würden Sie quasi Backstage stehen und sehen dann die Risse in der Silhouette.“
Wie gesagt, zum Thema Psychopathen hören Sie am besten nochmal in Podcastfolge 43 rein.
Mit einem empathisch minderbemittelten Chef kann man umgehen, man kann Strategien entwickeln, ihn zu führen. Hat man wirklich einen lupenreinen Psychopathen als Chef dann gibt es laut Grieger-Langer nur eins: „Den Job wechseln“
Hier nochmal ein kurzer Auszug von Suzannes Antwort auf meine Frage, warum, man dann nur schnell weg gehen sollte:
„Sie sind in einem Umfeld, das man ein invalidisierendes Umfeld nennt. Das heißt sie werden mit ihrer Psyche – auch mental mit Ihren Geist und mit allem – in die Knie gehen. Sie können sich gegen diese „Naturgewalt“ an Verrücktheit nicht wehren.
Viele sagen auch: Ja, ich habe damit nicht so viel zu tun. Aber „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ und je höher jemand im Management auch kommt, oder vielleicht sogar der Eigentümer ist, desto mehr übernimmt das ganze Unternehmen diese Persönlichkeit.
Sprich: je mehr Verrückte wir haben, desto mehr rückt das ganze Ding Unternehmung weg von einem gesunden Markt hin in einen Albtraum für die Mitarbeiter.“
Unsere Anfangsfrage war ja: Wie gehe ich mit einem schlechten Chef um?
Ganz klar: Haben Sie es mit einem Psychopathen zu tun: dann nur weg. Suchen Sie sich einen anderen Job. Sie können gegen über so jemandem nichts ausrichten.
Aber die meisten schlechten oder scheinbar schlechten Chefs sind gar nicht so schlimm. Es gibt Methoden und Wege mit ihnen auszukommen und – wenn Sie es richtig machen – sie sogar zu lenken, ja zu führen.
Ja, genau: Sie als Mitarbeiter haben die Möglichkeit Ihren Chef zu führen – wenn Sie es richtig anpacken. Wie? Das erkläre ich Ihnen in der nächsten Podcastfolge in einer Woche:
„Schlechte Chefs? So gehen Sie mit denen um!“
Das inspirierende Zitat
„Führung bedeutet, andere den Wunsch haben zu lassen, etwas zu tun, von dem man überzeugt ist, das es nötig ist.“
Vance Packard
Podcast abonnieren
Um meinen Podcast zu abonnieren und keine zukünftigen Folgen mehr zu verpassen, klicken Sie einfach auf einen der folgenden Links:
Hier klicken, um via iTunes zu abonnieren!
Hier klicken, um via RSS Feed zu abonnieren!
Ihr Feedback
Wie gefällt Ihnen diese Folge meines Podcasts? Ich freue mich über Feedback und Anregungen. Schicken Sie mir einfach eine E-Mail an info(at)berndgeropp.de.
Wenn Ihnen der Podcast gefällt, bewerten Sie ihn doch bitte auf iTunes! Das hilft, den Podcast bekannter zu machen und auf iTunes sichtbarer zu werden. Für die Bewertung einfach hier klicken! Danke!