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Heute ist der 1. März 2022. In den Zeitungen, im Fernsehen wie auch auf Social Media: Überall hört, sieht und liest man über den Ukraine Krieg.

Viele Menschen hier in Deutschland fragen sich, was sie tun können, wie man den Menschen in der Ukraine beistehen kann, wie man helfen kann.

Viele fühlen sich da ohnmächtig und bei manchen dreht sich das Gedankenkarussell immer schneller.

• Was passiert da gerade?
• Welche Auswirkungen hat das auf unser Zusammenleben in Europa?
• Was wenn der Krieg auf andere Länder übergreift?
• Was wenn Putin nicht nur mit Atombomben droht sondern auch welche zündet?
• Was wenn der 3. Weltkrieg ausbricht?

STOPP!

Es ist nicht hilfreich, sich in diesen Szenarien zu suhlen und sich alle möglichen schlimmen und noch schlimmere Situationen auszudenken. Das lähmt Sie nur.

Als Führungskraft und besonders als Unternehmer gilt es gerade in solchen Zeiten einen ruhigen Kopf zu bewahren.

Was können Sie jetzt tun?

Was sollten Sie tun?

Ich denke schon, dass es sinnvoll ist, sich zu informieren. Ich tue das auch, aber nicht 24 h am Tag. Beschäftigen Sie sich für sehr begrenzte Zeit mit dem Weltgeschehen – vielleicht 20 min am Tag – und dann kümmern Sie sich um anderes, nämlich um die Dinge, die Sie als Mensch, als Führungkraft, als Unternehmer selbst beeinflussen können.

Sie wollen den Menschen in der Ukraine helfen? Wirklich? Dann tun Sie was.

Spenden Sie Geld, sammeln Sie für Bedürftige oder engagieren Sie sich für Flüchtlinge. Packen Sie an! Aber hören Sie auf sich ständig minütlich aktualisierte News reinzuziehen und in einen Panikmodus zu verfallen.

Ihre Verantwortung als Unternehmer

Wenn Sie Unternehmer sind, dann haben Sie jetzt Verantwortung – Verantwortung vor allem auch für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter.

Kümmern Sie sich drum. Wie steht Ihr Unternehmen denn momentan da? Wie gut sind Sie auf die kommenden Marktveränderungen vorbereitet? Und die meisten Märkte werden sich ändern.

Schon vor der Ukraine Krise hat sich deutlich abgezeichnet, dass wir es mit einer Zeitenwende zu tun haben.

Denn Deutschland wird deutlich mehr für den Klimaschutz tun als bisher. Egal was da genau entschieden wird, eines ist klar: All das kostet Geld und alles wird deutlich teurer werden.

Kostenexplosion

Und jetzt mit den Russland-Sanktionen wird das noch heftiger. Zusätzliche 100 Milliarden EUR für die Bundeswehr.

Die Energiekosten wie auch die Transportkosten explodieren. Gleichzeitig gibt es in allen möglichen Bereichen Lieferengpässe.

Die Inflationsrate in Deutschland ist so hoch wie seit über 30 Jahren nicht mehr – und ich befürchte: Das wird sich auch nicht so schnell ändern. Wir werden damit leben müssen, dass wir eine deutlich höhere Inflation in den nächsten Jahren haben wie bisher.

Die Löhne werden steigen.

Natürlich wird das auch dazu führen, dass die Löhne stärker steigen werden als bisher. Das heißt:  Unternehmen, die glauben, deutlich höhere Löhne nicht zahlen zu können, werden in große Schwierigkeiten kommen.

Gute Mitarbeiter sind rar – gerade auch wegen des demographischen Wandels. Egal in welcher Branche: Mitarbeiter werden es sich vermehrt aussuchen können für wen sie arbeiten und zu welchen Konditionen.

Welche Auswirkungen hat das für Sie? Für Ihr Geschäft? Was bedeutet das kurz- mittel- und langfristig? Und vor allem: Was können, was sollten Sie tun, um mit diesen sich veränderten Bedingungen umzugehen?

Das Schlimmste, was Sie tun können ist: Den Kopf in den Sand stecken und nichts tun oder einfach so weiter machen wie bisher.

Alles wird teurer und damit werden auch Ihre Kosten hochgehen: Herstellkosten, Energiekosten, Transportkosten und natürlich Personalkosten.

Zeitenwende

In den letzten 30 Jahren hatten wir moderate Preissteigerungen. Jetzt sind das ganz andere Größenordnungen. Wahrscheinlich haben Sie in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass Sie eine jährliche Preiserhöhung von 2-3 % durchsetzen konnten, aber viel mehr als das war schwer möglich. Das ist jetzt Vergangenheit.

Wenn Sie jetzt nicht Ihre Preise 2-stellig erhöhen, wird Ihr Unternehmen in große Schwierigkeiten kommen.

Es geht jetzt darum – egal in welcher Branche – das Sie Ihre Preise um 15, 20 oder 30 % erhöhen müssen. Und zwar jetzt – nicht in einem halben Jahr.

Aber so schlimm ist das gar nicht. Ihre Kunden wissen das schließlich auch? Und die tun es auch – zumindest wenn die zukünftig noch am Markt bestehen wollen.

Ich behaupte nicht, dass das einfach ist.

Insbesondere dann, wenn Sie mit Ihrem Unternehmen nicht gut positioniert sind, wird es schwierig. Um so wichtiger ist es, dass Sie sich als Unternehmer jetzt damit beschäftigen.

Was tun?

Wie können Sie Ihre Positionierung im Markt so anpassen, dass Sie höhere Preise durchsetzen können? Wie gelingt es Ihnen, die richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu gewinnen?

Und vielleicht fragen Sie sich jetzt auch:

„Mensch Geropp, wie soll ich denn die Zeit dafür finden. Ich bin doch jetzt schon völlig Land unter mit meinem Tagesgeschäft?“

Mein Vorschlag

Wenn Sie KMU Unternehmer sind, nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Schicken Sie mir eine E-Mail an info(at)berndgeropp.de und wir vereinbaren ein Telefongespräch. Ich freue mich auf Sie!

Übrigens: Wenn Sie sich für mein Leadership Intensive Mentoring Programm interessieren, nehmen Sie jetzt Kontakt mit mir auf. Denn auch ich passe meine Preise an. Ab 1. April erhöhe ich die Preise für mein Programm um 30 %.

Weiterführende Links

• • Leadership Intensive Mentoring Programm

Das inspirierende Zitat

„Immer explodieren nur die Kosten,
niemals jedoch ein einzelner Geldschrank.“

Martin Gerhard Reisenberg

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